Guten Morgen liebe Welt,
Ostern ist vorbei - und damit auch meine freiwillige Zeit des Verzichtens. Am Aschermittwoch begann mein Entschluss, fortdauernd auf Kaffee und damit auf Koffeein zu verzichten. "7 Wochen ohne Kaffee" begann. Leidig musste ich feststellen, dass Kaffee ein fast unverzichtbarer Teil meines Lebens war. Besonders in den ersten beiden Wochen fiel es mir schwer, "Nein!" zu sagen. Mein Körper dankte es mir mit Kopfschmerzen. Ich faste für mich zwischenzeitlich zusammen, dass ich zwar den Ehrgeiz und die Disziplin haben werde durchzuhalten, ich allerdings auch drei Kreuze machen werde, wenn Osternsonntag erreicht ist. Was für eine Zeit! Tatsächlich wurde es erst ab der Halbzeit wirklich besser mit meiner Einstellung. Und ihr werdet vielleicht auch meine News der letzten beiden Wochen vermisst haben. Ich habe - anders als die Tage zuvor - keine täglichen Blogposts veröffentlicht, da icg unglaublicherweise keine Besonderheiten in meinem Alltag und meinem Wesen feststellen konnte. Erfolgreich habe ich den Gedanken und das Verlangen nach Koffeein verdrängt. Zum
Schluss habe ich zwar die Zielgrade vor mir gesehen. Aber selbst am ersten erlaubten "Koffeintag" hatte ich nicht wirklich Lust auf eine Tasse Kaffee am Nachmittag zu Kuchen. Mein erstes Koffein war ein Marzipanosterei mit Espresso. Den ersten richtigen Kaffew habe ich am Ostermontag getrunken, wenngleich ich nach einer Tasse meinen Bedarf gedeckt habe. Aktuell stehe ich auf dem Standpunkt, dass eine Tasse Kaffee mir tatsächlich reicht.
Schluss habe ich zwar die Zielgrade vor mir gesehen. Aber selbst am ersten erlaubten "Koffeintag" hatte ich nicht wirklich Lust auf eine Tasse Kaffee am Nachmittag zu Kuchen. Mein erstes Koffein war ein Marzipanosterei mit Espresso. Den ersten richtigen Kaffew habe ich am Ostermontag getrunken, wenngleich ich nach einer Tasse meinen Bedarf gedeckt habe. Aktuell stehe ich auf dem Standpunkt, dass eine Tasse Kaffee mir tatsächlich reicht.
Und abschließend beantworte ich euch noch folgende Fragen: Würde ich wieder aKoffein verzichten? Kann ich es empfehlen?
Ganz klar JA. Obwohl ich eine ganze Weile die Meinung vertrat, dass ich nie wieder auf Koffein verzichte, bin ich in der Rückschau doch dafür. Ich kann es jedem empfehlen, der ausprobieren möchte, wie sein Körper auf den Verzicht auf seinen routinierten, morgendlichen Kaffee reagiert. Es ist ein Beweis seiner eigenen Willensstärke. Wer den Mut hat, probiert's!
Eine kleine Übersicht.
So erging es mir in den einzelnen Wochen ohne Koffein:
1. Woche - Voll motiviert.
2. Woche - Überlebt.
3. Woche - Verschärfung.
4. Woche - Zuversichtlich.
5. Woche - Keine Besonderheiten.
6. und 7. Woche (siehe oben)
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