Meine erste Woche Kaffeeverzicht verlief recht turbulent - mal besser, mal schlechter. Nun startet die zweite Woche. Der zuversichtiche Gedanke besteht weiterhin.
25.02.2015
Ich stehe gerne auf. Ich frühstücke gerne und genieße mittlerweile doch meinen morgendlichen Chai Latte. Ab mittags kehren leichte Kopfschmerzen zurück. Sie bleiben bis zum Feierabend. Komisch. Ich glaube allerdings, dass diese diesmal nicht vom Kaffeeverzicht stammen. Vielmehr schiebe ich es auf die allgemeine Wetterfühligkeit.
Das erstemal stelle ich auch fest, dass sich der Kaffeegenuss ein bisschen als "doofe Angewohnheit" in mein Leben schlich. Auf eine gut bewältigte, stressige Situation reagierte ich mit "Jetzt erstmal nen Kaffee!".
26.02.2015
Heute Morgen fühle ich mich richtig energiegeladen! Beschwerdefrei starte ich in den Tag. Nachmittags holt mich die Routine ein. Ich habe mir offensichtlich angewöhnt, donnerstagnachmittags einen fantastischen, frisch zubereiteten Cappuccino2go vom Café nebenan zu holen und nochmals genüsslich Energie zu tanken. Meine Kollegin ist schuld! ;) Ganz willensschwach bin ich dann aber doch nicht und so entscheide ich mich für einen Chai Latte. Lecker - aber süß. Zu süß! Ich denke, damit habe ich die Tradition - zumindest fürs erste - gebrochen.
27.02.2015
Das Wochenende steht bevor. Der Tag verläuft trotz fehlender Sonne und misslichem Kaffee beschwerdefrei. Abends benötige ich jegliche Form von Konzentration zum Lernen. Es gelingt mir. Ich halte durch. Und das, obwohl ich heute eine Kombination aus langem, stressigen Arbeitstag, anschließendem Lernmarathon und Kaffeeverzicht intus habe. Mein Fazit: Es funktioniert auch ohne Kaffee - aber dafür mit reichlich Naschi als Energielieferant. ;)
Ich wünsche euch ein sorgenfreies Wochenende!
28.02.2015
Der Morgen beginnt wunderbar aufregend. Wie selbstverständlich bereite ich mir meinen Tee zu. Keinen Zweifel, kein Verdruß, keine Wehmut. Die Prüfung ist nun gut überstanden. Den Rest des Tages kann ich die Sonne wunderbar genießen.
01.03.2015
Es ist schon recht spät als ich mich daran erinnere, dass ich mein Mini-Diary aktualisieren sollte. Offensichtlich habe ich dem täglichen Kaffegenuss (zeitweise) erfolgreich abgeschworen. Der Gedanke daran, der mir fehlte, spricht für sich. Kurz gesagt: Läuft.
02.03.2015
Ich habe keinen Schwarztee mehr im Hause. Dementsprechend komme ich den ganzen Tag ohne aufputschenden Tee aus. Abends stellen sich leichte Kopfschmerzen ein und ich fühle mich extrem müde. Es scheint als mache sich das fehlende Thein bemerkbar. Ich recherchiere im Netz und erhalte die fundierte Erkenntnis: Thein ist fachlich veraltet. Tatsächlich steckt im Tee ebenfalls Koffein. Studien beweisen, dass beim "Thein" exakt der gleiche chemische Prozess abläuft wie beim Koffein. Aha! Hierauf verschärfe ich mein Fastenvorhaben auf KOFFEIN.
03.03.2015
Mir geht es wieder gut. Mein Vorhaben ziehe ich auch nach einer Nacht drüber schlafen weiterhin durch. Der schwerste Tag ist immerhin schon überstanden. Auf geht es in Woche Nummer drei!
26.02.2015
Heute Morgen fühle ich mich richtig energiegeladen! Beschwerdefrei starte ich in den Tag. Nachmittags holt mich die Routine ein. Ich habe mir offensichtlich angewöhnt, donnerstagnachmittags einen fantastischen, frisch zubereiteten Cappuccino2go vom Café nebenan zu holen und nochmals genüsslich Energie zu tanken. Meine Kollegin ist schuld! ;) Ganz willensschwach bin ich dann aber doch nicht und so entscheide ich mich für einen Chai Latte. Lecker - aber süß. Zu süß! Ich denke, damit habe ich die Tradition - zumindest fürs erste - gebrochen.
27.02.2015
Das Wochenende steht bevor. Der Tag verläuft trotz fehlender Sonne und misslichem Kaffee beschwerdefrei. Abends benötige ich jegliche Form von Konzentration zum Lernen. Es gelingt mir. Ich halte durch. Und das, obwohl ich heute eine Kombination aus langem, stressigen Arbeitstag, anschließendem Lernmarathon und Kaffeeverzicht intus habe. Mein Fazit: Es funktioniert auch ohne Kaffee - aber dafür mit reichlich Naschi als Energielieferant. ;)
Ich wünsche euch ein sorgenfreies Wochenende!
28.02.2015
Der Morgen beginnt wunderbar aufregend. Wie selbstverständlich bereite ich mir meinen Tee zu. Keinen Zweifel, kein Verdruß, keine Wehmut. Die Prüfung ist nun gut überstanden. Den Rest des Tages kann ich die Sonne wunderbar genießen.
01.03.2015
Es ist schon recht spät als ich mich daran erinnere, dass ich mein Mini-Diary aktualisieren sollte. Offensichtlich habe ich dem täglichen Kaffegenuss (zeitweise) erfolgreich abgeschworen. Der Gedanke daran, der mir fehlte, spricht für sich. Kurz gesagt: Läuft.
02.03.2015
Ich habe keinen Schwarztee mehr im Hause. Dementsprechend komme ich den ganzen Tag ohne aufputschenden Tee aus. Abends stellen sich leichte Kopfschmerzen ein und ich fühle mich extrem müde. Es scheint als mache sich das fehlende Thein bemerkbar. Ich recherchiere im Netz und erhalte die fundierte Erkenntnis: Thein ist fachlich veraltet. Tatsächlich steckt im Tee ebenfalls Koffein. Studien beweisen, dass beim "Thein" exakt der gleiche chemische Prozess abläuft wie beim Koffein. Aha! Hierauf verschärfe ich mein Fastenvorhaben auf KOFFEIN.
03.03.2015
Mir geht es wieder gut. Mein Vorhaben ziehe ich auch nach einer Nacht drüber schlafen weiterhin durch. Der schwerste Tag ist immerhin schon überstanden. Auf geht es in Woche Nummer drei!
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